Kinderschwimmen, Aqua Jogging
Kinderschwimmen,  Aqua Jogging 

Über meine Arbeit

Im Rahmen meiner Ausbildung bin ich vielen Konzepten für das Kinderanfängerschwimmen begegnet. Entschieden habe ich mich für folgende Punkte, die die Grundsteine meiner Schwimmkurse darstellen:

 

- Lernen ohne Zwang, bedeutet Lernen mit Freude

 

- In der Gruppe lernen bedeutet Ansporn und Ermutigung



- Individuelle Aufgabenstellungen fördern den Einzelnen

 

- Geduld und Freude bei der Arbeit (Lehrende)





Das Konzept sieht es vor, dass kein Kind am Rand steht und warten muss. Dieses ist mir sehr wichtig. Die nötige Aufsicht ist bei zwei Lehrenden dennoch gegeben. Meist ist der Ablauf einer Stunde so: zum Warmwerden mit dem Wasser spielen wir ein Aufwärmungsspiel, es folgt eine Wiederholungsphase der letzten Stunde (10 min), dann lockern wir uns bei einer kurzen Phase mit Springen, Tauchen, vom Rand abstoßen oder Wassertreten (...). Anschließend lernen wir in unterschiedlichen Übungen etwa 10 min etwas neues. Schließlich wird in den folgenden 10 min Neues und Altes zusammengefügt und zum Abschluss spielen oder tauchen wir wieder.

Die Form und Art der Übungen können dabei für jedes Kind anders sein, sie sind stets so, wie der Einzelne sie zum Weiterkommen braucht. Zu einer ruhigen und entspannten Lernatmosphäre, die das Bad bietet gehört für mich auch, dass die Eltern die Konzentration der Kinder nicht stören, dies geschieht leider, wenn Sie am Rand sitzen, da sie die natürliche Bezugsperson darstellen. Daher ist es bei mir so, dass die Eltern nur in der ersten und letzten Stunde dabei sein können. Danach ist es wichtig, dass die Aufmerksamkeit der Kinder beim Lehrenden ist. Schwimmen lernen bedeutet nämlich auch Vertrauen lernen. Zunächst das Vertrauen in den Lehrenden. Das ist gar nicht so leicht, denn schließlich ist er zunächst ein Fremder. Gibt es jedoch keinen anderen Bezugspunkt, so gelingt es meist in der ersten Stunde ein Vertrauen zum Lehrenden aufzubauen. Ist dieses geschaffen wird es kurze Zeit später von den Kindern automatisch auch auf das Wasser übertragen, sodass sie beginnen sich darin wohl zu fühlen. Danach wird es weiter übertragen auf die Kinder selbst. So fördert das Schwimmen lernen nicht nur die Koordination, die Kondition und die Fähigkeit selbst, sondern auch das Selbstvertrauen der Kinder. Unsere kleinen Gruppen mit der Möglichkeit zur individuellen Förderung bieten das optimale Lernklima um in 10 Stunden zum Seepferdchen zu gelangen. Leider kann ich dieses natürlich nicht garantieren, da die Voraussetzungen eines jeden Kindes unterschiedlich sind, worauf wir zwar eingehen, aber es gibt immer 1 oder 2 Kinder, die dennoch mehr Zeit brauchen als die anderen. Um zu gewährleisten, dass bei uns alle ohne Zwang und Leistungsdruck und damit mit Spaß und Freude lernen möchten wir diese langsamen Kinder so fördern wie sie es brauchen. Daher reservieren wir stets Plätze im Fortgeschrittenenkurs, damit ein lückenloses Lernen erfolgen kann. Die 10 Stunden des Kurses sind aufeinander folgend zu besuchen und können leider nicht nachgeholt werden, weil sich dadurch das Gruppengefüge verschieben würde, wenn immer wieder fremde Kinder in andere Kurse gehen. Dies sorgt für Ablenkung und stört den harmonischen Unterrichtsalauf.

Zum Schwimmen lernen benutzen wir keine Schwimmflügel. Wir gebrauchen Schwimmnudeln, Bretter und Schwimmgürtel. Die meiste Arbeit geschieht mit der Schwimmnudel. 



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NEUER KURS AM 10.2.24

 

 

 

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